Wie ich die Anrede wähle und warum ich aufs Gendern verzichte

Susanne Dahncke Gendererklärung

Ich meine Sie!

 

Als Kind der 60er fühlt sich das Gendern für mich sehr ungewohnt an. Deswegen habe ich mich entschieden, hier die für mich „übliche Sprachweise“ zu wählen – das generische Maskulinum. Mir ist bewusst, dass sich dies für manche Leser nicht stimmig anfühlen mag. Ich möchte jedoch betonen, dass ich alle Geschlechter gleichberechtigt sehe und die verwendeten Personenbezeichnungen sich – sofern nicht anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter beziehen.